5 Tipps zur optimalen Nutzung von Luftreinigern

Luftreiniger sorgen dafür, dass die Luft frei von Bakterien, Viren, Schimmelsporen und anderen Schadstoffen ist und Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Anzeichen schlechter Luft wie Kopfschmerzen und Schwindel erspart bleiben. Sie saugen die Luft über Ventilatoren an und reinigen sie durch mehrere Filter. Besonders wichtig sind dabei sogenannte HEPA-Filter (die englische Abkürzung für “High Efficiency Particulate Air”), diese filtern mehr als 99% aller Partikel zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometern aus der Luft. Eingeteilt werden HEPA-Filter in Klassen von H1 bis H17 – nur HEPA-Filter ab Klasse H13 können Viren aus der Luft filtern.

Damit Ihr Luftreiniger optimal arbeitet und für frische und erholsame Luft sorgen kann, sollten Sie folgende fünf Tipps beachten:

1. Optimal platzieren

Insbesondere bei einem fix montierten Luftreiniger ist es wichtig, ihn optimal zu platzieren. Beachten Sie dabei, dass er so im Raum positioniert ist, dass die Luft von überall her ungehindert eingesaugt werden kann. Vor allem ist es wichtig, dass er nicht durch Möbel verstellt oder behindert wird.

2. Regelmäßig in Betrieb nehmen

Wenn ein Luftreiniger zumindest in der Zeit läuft, in der Sie sich regelmäßig im Raum aufhalten, sorgt er für eine gleichbleibende Luftqualität. Noch besser wäre es allerdings, das Gerät ununterbrochen laufen zu lassen, um die Luftqualität durchgehend zu erhalten. Durch die regelmäßige Verwendung stellen Sie auch sicher, dass das Gerät nicht verstaubt und weiterhin gut funktioniert.

3. Filter regelmäßig erneuern

Die Filter (HEPA- oder Aktivkohlefilter) müssen unbedingt regelmäßig gereinigt und auch in den vom Hersteller empfohlenen Intervallen ersetzt werden. Das muss auch im Rahmen einer ordnungsgemäßen Wartung erfolgen.

4. Luftqualität regelmäßig messen

Mit einfachen portablen Messgeräten für Feinstaubpartikel und CO2 lässt sich die Luftqualität regelmäßig messen – nicht nur vor der Installation eines Luftreinigers, sondern auch während des Betriebs. Vor allem die Messung des CO2-Gehalts ist interessant, da die Konzentration nachlässt und auch Probleme wie Kopfschmerzen und Schwindel auftreten können, wenn der CO2-Gehalt in der Luft steigt.

5. Ergänzende Maßnahmen zur Luftqualität

Ein Luftreiniger erspart Ihnen begleitende Maßnahmen zur Hebung der Luftqualität nicht: Sie sollten auch weiterhin Staub wischen und regelmäßig lüften, vor allem Stoß- und Querlüften. Wenn der Luftreiniger allerdings in Betrieb ist, sollten Sie höchstens kurz lüften, den bei ständigem Luftaustausch kann der Luftreiniger die Raumluft nicht vollständig reinigen. Ergänzend können Sie auch Zimmerpflanzen wie die Gemeine Grünlilie aufstellen, die Schadstoffe aus der Luft filtern.

Ein besonders innovatives Luftreinigungssystem bietet Panasonic mit dem nanoe™X, der im Betrieb nur 2,5 Dezibel laut ist, durch einen geringen Stromverbrauch punktet und einen Raum mit einer Größe bis zu 20 Quadratmetern und bis zu 3 Metern Raumhöhe reinigen kann. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem richtigen Luftreiniger für Ihren Bedarf sind, wenden Sie sich einfach an unseren Beratungs- und Verkaufsservice.


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7 Dinge, die Sie überprüfen sollten, wenn Ihre Klimaanlage nicht funktioniert

Klimaanlagen haben heutzutage eine Lebenserwartung von 15 und mehr Jahren, aber leider sind sie wie alle komplexen elektronischen Geräte auch fehleranfällig. Häufig beginnt es mit seltsamen Geräuschen aus der Klimaanlage, die die Funktion noch nicht unbedingt beeinträchtigen. Es gibt jedoch eine Vielzahl an möglichen Ursachen, warum die Geräte plötzlich nicht mehr effizient kühlen. Dann ist eine schnelle und effiziente Fehlersuche gefragt, damit Sie nicht ins Schwitzen kommen. Daher listen wir Ihnen hier die häufigsten Fehlerquellen auf und zeigen mögliche Lösungswege:

1. Geöffnete Fenster oder Türen?

Wenn im Haus oder der Wohnung Fenster oder Türen geöffnet sind, kann die Klimaanlage keine effektive Kühlleistung erbringen. Daher sollten Sie unbedingt überprüfen, ob Fenster und Türen geschlossen sind, um Ihre Räume zu kühlen. Gerade bei älteren Anlagen können auch gekippte Fenster, schlecht isolierte Türen und Fenster usw. die Funktion beeinträchtigen.

2. Stromversorgung überprüfen

Funktioniert die Stromversorgung der Klimaanlage, d.h. leuchten die Kontrolllampen der Geräte, oder ist vielleicht eine Sicherung herausgesprungen oder gibt es gar einen Stromausfall in der Wohnung oder im Haus? Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass die Batterien in den Fernbedienungen noch funktionieren.

3. Verunreinigte Filter

Die Filter sorgen für die Reinigung der Raumluft von Staubpartikeln, Schimmel und Bakterien und sorgen so für eine hygienische Funktionsweise der Klimaanlage. Wenn sie verschmutzt oder gar verstopft sind, können sie immer weniger Luft ansaugen. Schlechter Geruch oder ungewohnte Geräusche in der Klimaanlage können darauf hindeuten. Im Rahmen einer ordnungsgemäßen Wartung werden Filter regelmäßig überprüft, gereinigt und auch ausgetauscht.

4. Fehler in der Einstellung

Gerade bei modernen und komplexen Geräten kann es zu verschiedenen Fehlern in der Einstellung kommen, beispielweise kann versehentlich die Lüfter-Funktion oder gar der Heizmodus aktiviert worden sein. Wenn die Kühlleistung zu gering erscheint, kann das auch daran liegen, dass eine zu hohe Temperatur eingestellt ist. Auch bei einer Anlage im Nacht- oder Ruhemodus kann die Kühlleistung als zu gering empfunden werden. Geht die Anlage beim Einschalten nicht sofort in Betrieb, kann das auch daran liegen, dass irrtümlich ein Timer gestellt wurde. Überprüfen Sie daher alle diese möglichen Einstellungen genau, wenn die Klimaanlage nicht die gewünschte Leistung erbringt.

5. Probleme mit der Außeneinheit

Wenn es Ihnen möglich ist, überprüfen Sie auch die Außeneinheit: Gibt es hier Hindernisse wie Schmutz oder Blätter, die den Luftstrom behindern? Sollte es gefahrlos möglich sein, reinigen Sie die Außeneinheit und nehmen Sie die Klimaanlage danach erneut in Betrieb.

6. Fehlendes Kältemittel

Durch ein Leck (etwa am Kompressor, in der Leitung oder am Kondensator) kann es dazu kommen, dass Kältemittel austritt. Damit ist keine effektive Kühlung mehr möglich. Wenn Sie Bedenken haben, dass der Füllstand des Kältemittels zu gering sein könnte, kontaktieren Sie umgehend einen Servicetechniker.

7. Technischer Defekt

Wenn die oben genannten Punkte alle überprüft wurden und nichts festgestellt wurde, können Sie von einem anderen technischen Defekt ausgehen. Es können unterschiedliche Bauteile betroffen sein, von der Elektronik bis zum Kompressor (der das Kältemittel verdichtet). Wenn Sie von einem technischen Defekt ausgehen, sollten Sie unbedingt einen Klimatechniker kontaktieren, um das überprüfen zu lassen, und die Anlage sicherheitshalber außer Betrieb nehmen.

Wenn Ihre Klimaanlage nicht (mehr) funktioniert und Sie nicht mehr weiterwissen, sollten Sie keinesfalls selbst Geräte öffnen und sich auf Fehlersuche begeben, sondern einen Profi für die Reparatur beauftragen. Unsere kompetenten Servicetechniker können Sie auch dazu beraten, ob eine Reparatur oder ein Austausch des Gerätes sinnvoller ist.

Trockene Luft durch Klimaanlage?

Klimaanlagen tragen im Frühling und Sommer wesentlich dazu bei, dass in Büros konzentriert gearbeitet werden kann und dass auch zuhause ein Wohlfühlklima herrscht. Doch häufig wird gegen Klimaanlagen eingewendet, sie würden die Luft austrocknen, weshalb immer wieder Firmen oder Hausbesitzer zögern, eine Klimaanlage nachzurüsten. Doch was ist an diesem Argument dran, wie tragen Klimaanlagen tatsächlich zum Raumklima bei? Was kann zusätzlich getan werden, um trockene Luft zu vermeiden?

Verursacht eine Klimaanlage trockene Luft?

Um Luft zu kühlen, entzieht die Klimaanlage ihr Feuchtigkeit. Der Grund dafür ist, dass kalte Luft sehr viel weniger Flüssigkeit aufnehmen kann als warme Luft. Bliebe die Flüssigkeitsmenge gleich, stiege die Luftfeuchtigkeit in der Raumluft beim Abkühlen an. Diesem Anstieg der Luftfeuchtigkeit wirkt die Klimaanlage entgegen, um die Luftfeuchtigkeit in einem angenehmen Bereich zwischen 40% und 60% zu halten.

Das heißt, dass Klimaanlagen zwar die Luft „austrocknen“, dies aber tun, um ein angenehmes Raumklima aufrechtzuerhalten. Der Eindruck zu trockener Luft kann vor allem entstehen, wenn die Klimaanlage auf sehr hoher Leistung läuft. Genau wie das Vorurteil, Klimaanlagen würden krank machen, stimmt das Pauschalurteil, Klimaanlagen würden trockene Luft verursachen, nicht. Vergessen werden darf vor allem auch nicht auf die Vorteile, die die Raumklimaregulierung durch die Klimaanlage bringt:

Wie trägt die Klimaanlage zum Raumklima bei?

Obwohl Klimaanlagen die Luft entfeuchten, tragen sie dennoch positiv zum Raumklima bei. Die wichtigsten Gründe dafür:

  1. Temperaturkontrolle: Klimaanlagen ermöglichen es, die Raumtemperatur auf einem angenehmen Niveau zu halten, was vor allem an heißen Tagen für Komfort sorgt.
  2. Luftzirkulation: Moderne Klimaanlagen sind so konzipiert, dass sie eine gleichmäßige Luftverteilung im Raum gewährleisten. Das verhindert, dass sich heiße oder kalte Luftschichten bilden und trägt zu einem insgesamt angenehmen Raumklima bei.
  3. Luftfilterung: Moderne Split-Klimaanlagen sind mit Filtern ausgestattet, die Staub, Pollen und andere Allergene aus der Luft entfernen. Das verbessert die Luftqualität und kann besonders für Allergiker und Asthmatiker von Vorteil sein.

Was kann man noch tun, um trockene Luft zu vermeiden?

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Raumluft zu trocken ist – was sich etwa mit einem Hygrometer feststellen lässt – können Sie folgende Gegenmaßnahmen ergreifen:

  • Zimmerpflanzen aufstellen: Pflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise, da sie während der Photosynthese Wasser an die Luft abgeben. Bogenhanf oder Grünlilie sind beispielsweise besonders effektiv und pflegeleicht.
  • Schüsseln mit Wasser aufstellen: Eine einfache Methode, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, ist das Aufstellen von Schüsseln mit Wasser im Raum. Das Wasser verdunstet allmählich und erhöht so die Luftfeuchtigkeit.
  • Regelmäßig lüften: Durch regelmäßiges Lüften kann frische Luft von außen in den Raum gelangen, was ebenfalls hilft, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Wenn es draußen wärmer ist als drinnen, lässt sich durch Lüften auch die Luftfeuchtigkeit heben.
  • Luftbefeuchter verwenden: Ein Luftbefeuchter kann die Feuchtigkeit, die durch die Klimaanlage verloren geht, wieder ausgleichen. Diese Geräte gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, sodass sie sich leicht in jeden Raum integrieren lassen.

Klimaanlagen können also zur Entfeuchtung der Luft beitragen, aber bei richtiger Nutzung und mit ergänzenden Maßnahmen ein angenehmes und gesundes Raumklima gewährleisten. Wenn Sie weitere Fragen zu Klimaanlagen und deren Einfluss auf das Raumklima haben, vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns.

Die Klimaanlage für den Sommer vorbereiten

Vor der ersten Hitzewelle des Jahres sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert und für ein optimales Wohlfühlklima sorgen kann. Die Wartung und Reinigung sollten optimalerweise vorgenommen werden, wenn die Geräte nicht in Gebrauch sind, daher eignet sich der Frühling besonders dafür.

Warum es sich lohnt, eine Klimaanlage auf den Sommer vorzubereiten

  • Verlängerte Lebensdauer der Anlage: Eine regelmäßige Wartung sorgt dafür, dass Verschleißerscheinungen rechtzeitig erkannt und behoben werden.
  • Ausfälle vermeiden: Potenzielle Probleme werden rechtzeitig erkannt. Damit wird sichergestellt, dass die Anlage nicht dann ausfällt, wenn sie dringend gebraucht wird.
  • Verbesserte Luftqualität: Durch die Reinigung der Anlage und die Reinigung oder den Tausch von Filtern bleibt die gute Luftqualität in Innenräumen erhalten.
  • Kostenersparnis: Eine gut gewartete Anlage verbraucht weniger Energie, das führt zu geringeren Stromkosten.

Insgesamt arbeitet die Klimaanlage effizienter und zuverlässiger, wenn sie regelmäßig gewartet und gereinigt wird, was auch eine Kostenersparnis mit sich bringt.

Wie die Klimaanlage auf den Sommer vorbereiten?

Sie sollten die Oberflächen Ihrer Klimaanlage regelmäßig selbst säubern und desinfizieren, die Wartung allerdings sollten Sie unbedingt von einem Fachmann vornehmen lassen. Auch bei Problemen, etwa wenn Sie seltsame Geräusche in der Klimaanlage wahrnehmen, sollten Sie besser einen Fachmann zu Rate ziehen und nicht selbst die Geräte öffnen oder zu reparieren versuchen.

Was sollte in der Vorbereitung auf den Sommer und auch in der Wartung unbedingt berücksichtigt werden?

  • Filter reinigen oder tauschen: Verschmutzte oder verstopfte Luftfilter können die Effizienz deutlich verringern, daher sollten diese unbedingt regelmäßig gereinigt oder getauscht werden.
  • Kondensatoreinheit überprüfen: Die Außeneinheit sollte frei von Schmutz, Laub und anderen Ablagerungen sein – diese sollten Sie, wenn sie gut zugänglich ist, regelmäßig reinigen.
  • Kondensat-Ablauf überprüfen: Läuft das Kondensat ordnungsgemäß ab und gibt es keine Rückstände?
  • Kältemittelstand überprüfen: Ein sehr niedriger Stand kann auch auf Leck hinweisen, daher sollte das unbedingt überprüft werden.
  • Thermostat überprüfen: In einem Probelauf sollten Sie die korrekte Funktion überprüfen – sind alle Einstellungen einwandfrei möglich?

Weitere Faktoren: Richtige Luftfeuchtigkeit & Temperatur

In der Vorbereitung auf den Sommer sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wie Sie die Temperatur richtig einstellen und wählen, da es in den Innenräumen im Vergleich zu draußen nicht zu kalt sein sollte. Auch sollten Sie sich um die Luftfeuchtigkeit kümmern – für Menschen ist normalerweise ein Bereich zwischen 40% und 60% Luftfeuchtigkeit angenehm, mit einfachen Begleitmaßnahmen zur Klimaanlage können Sie auch für die optimale Luftfeuchtigkeit sorgen.

Förderungen für Klimaanlagen

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie stellt gewisse Fördermittel für den Ankauf von Klimageräten bereit, um einen Anreiz zur Umsetzung von umweltförderlichen Investitionsmaßnahmen zu schaffen. Dazu zählen Adsorptions- und Absorptionskältemaschinen mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern, industrieller Abwärme oder Fernwärme, Free Cooling Systeme sowie die Anschaffung von Prozesskälteanlagen. Ziel ist es, einen positiven Umwelteffekt auszulösen und die teilweise hohen Investitionskosten für Unternehmen zu reduzieren.

Zu beachten ist allerdings, dass die jeweiligen Kühlungssysteme ein GWP oder Global Warming Potential von unter 150 aufweisen müssen. Dieser Richtwert gibt das Treibhauspotenzial eines Stoffes an, je niedriger, desto geringer der negative Einfluss auf bodennahe Luftschichten. Um dem Umweltgedanken der Förderung zu entsprechen, muss dieser also dementsprechend niedrig und die neuangeschaffte Anlage besonders umweltfreundlich sein.

Was wird gefördert?

Gefördert werden Anlagen, die zur Klimatisierung von betrieblich genutzten Gebäuden, aber auch zur Bereitstellung von Prozesskälte genutzt werden. Dazu zählen Adsorptions- und Absorptionskältemaschinen mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern (Biomasse, Solarthermie und dergleichen) oder aus industrieller Abwärme sowie sogenannte Free Cooling Systeme, die Grund-, Fluss-, oder Brunnenwasser zur Kühlung verwenden.

Die Investitionskosten müssen sich für den Betrieb zudem auf mindestens 10.000 Euro belaufen.

Umfang der Förderung

Einreichen können einen solchen Antrag auf Förderung alle Betriebe, sonstige unternehmerisch tätige Organisationen sowie Vereine und konfessionelle Einrichtungen. Die Förderung für Klimageräte, die diesen Anforderungen entsprechen, beträgt bis zu 30% der förderungsfähigen Investitionskosten. Unter förderungsfähigen Investitionskosten verstehen sich jene Anteile der Investition, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Erzielung des Umwelteffektes stehen; in anderen Worten die Mehrkosten, die entstehen, weil ein umweltfreundliches Produkt erworben wird. So werden zur Berechnung der Förderungshöhe die Kosten einer vergleichbaren Anlage ohne Umweltnutzen von den tatsächlichen Kosten der neuen Anlage abgezogen, um so die Höhe der förderungsfähigen Investitionskosten zu berechnen.

Die maximale Förderung beträgt 750 Euro pro eingesparter Tonne CO2 oder 4,5 Millionen Euro. Details zur Berechnung der Förderungshöhe finden Sie unter anderem in diesem Infoblatt.

Welche Kosten sind Teil der Berechnungsgrundlage?

Die förderungsfähigen Kosten setzen sich aus den Kosten für die Anlage und den Kosten für Planung und Montage zusammen. Folgende Anlagenteile sind förderungsfähig:

  • Kälteanlage
  • Wärmetauscher, primärseitige Einbindung, Kältespeicher und Kältequelle (z.B. Erdsonden) von Free Cooling-Systemen
  • Für den Betrieb relevante Anlagenteile

Dahingegen sind folgende Komponenten nicht förderungsfähig:

  • Kompressionskälteanlagen zur Klimatisierung
  • Split Klimageräte
  • Steckerfertige Kühl-und Gefriergeräte
  • Rückkühler von Kompressionskälteanlagen
  • Anlagenteile zur Kälteverteilung im Gebäude (Rohrleitungen, Kühldecken, Lüftungsgeräte)
  • Neuanlagen mit Direktverdampfersystemen
  • Kälteanlagen mit GWP höher als 150
  • Adsorptions- und Absorptionskältemaschinen mit Antriebsenergie aus fossilen Quellen bzw. Fernwärme
  • Kosten der Quellenerschließung für Free Cooling Systeme

Ablauf der Antragstellung

Die Förderanträge müssen vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung von Leistungen eingebracht werden. Das heißt, dass abgesehen von Planungsleistungen keine Liefer-oder Baukosten angefallen sein dürfen, es darf noch nichts bestellt, bezahlt oder geliefert worden sein.

Gefördert werden zudem nur Projekte ab einer CO2-Einsparung von 4t pro Jahr (die CO2-Einsparung wird im Zuge der Förderungsbewertung ermittelt). Nähere Details hierzu finden Sie im Infoblatt der österreichischen Umweltförderung.

Mit Ihrem Förderungsantrag wird automatisch auch eine Förderung aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) beantragt und die Möglichkeit einer Ko-Finanzierung aus EU-Mitteln geprüft.

Förderungen gemäß des Wärme-und Kälteleitungsausbaugesetzes 2020

Grundlage für die Förderungen durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie ist das Wärme-und Kälteleitungsausbaugesetz (WKLG), das seit 2009 in Kraft ist. Gegenstand der Förderungen sind: Fernwärmeausbauprojekte, Infrastrukturanlagen, Infrastrukturprojekte, Projekte zur Nutzung industrieller Abwärme sowie Fernkälteprojekte; Fernwärme- und Fernkälteinfrastrukturleitungen, Fernwärme- und Fernkältespeicher, Fernwärmepumpstationen sowie Anbindungen von geothermischen Quellen.

Besonders Interessierte können die Förderrichtlinien, die im Jahr 2020 verabschiedet wurden und auch heute noch gelten, im Transparenzportal der österreichischen Bundesregierung nachlesen.

Förderungen durch Länder und Städte

Zusätzlich zu der Förderung des Ministeriums gibt es auch Finanzmittel seitens der Länder und einzelner Städte. So bietet etwa die Stadt Wien finanzielle Unterstützungen für klima-und umweltspezifische Aktivitäten innerhalb seiner Grenzen an. Gemeinnützige Einrichtungen, Unternehmen, universitäre Einrichtungen oder private Personen können Förderungen bis zu einer Höhe von 10.000 Euro beantragen. Da diese Förderungen aber auf dem First Come First Serve Prinzip basieren, ist das Budget für 2023 bereits ausgeschöpft. Es können also frühestens 2024 wieder Förderungen ausbezahlt werden.

Fazit zur Förderung von Klimaanlagen

Wie dieser Artikel zeigt, ist es sehr schwierig, den Überblick über mögliche Förderungen zu behalten. Nicht nur, dass es verschiedene Förderungen gibt, auch die Berechnung der Förderungsgrundlage und die Definition jener Anlagenteile, die tatsächlich gefördert werden, sind kompliziert. Wir empfehlen Ihnen also, Kontakt mit den zuständigen Behörden aufzunehmen, um auch tatsächlich nichts zu übersehen oder falsch einzubringen. Für die Förderungen des Bundesministeriums ist aktuell die Kommunal Kredit Public Consulting zuständig. Diese können Sie unter www.publicconsulting.at oder www.umweltfoerderung.at erreichen. Alternativ beraten auch wir Sie gerne und helfen Ihnen dabei, die richtige Anlage für maximale Förderung zu wählen!


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Klimatisierung mittels Photovoltaik-Anlage – ein umweltschonendes Erfolgskonzept

Klimaanlagen und Photovoltaik-Anlagen galten lange Zeit als unvereinbar. Während PV-Anlagen wesentlich zur Energiewende beitragen, haben Klimaanlagen oft den fälschlichen Ruf, genau das Gegenteil zu sein. Als wahre Stromfresser verrufen, haben viele Unternehmen oft Sorge um immense Mehrkosten. Moderne Klimageräte haben aber dank Inverter-Technik und der Verbesserung verwendeter Kältemittel bereits sehr niedrige Verbrauchskosten.

Mit modernen PV-Anlagen lässt sich effizientes Kühlen aber noch weiter verbessern: Strom sparen und gleichzeitig die Betriebsstätten kühlen – und das mit der richtigen Anlage sogar kostenneutral.

Kühlen mit Solarenergie – wie geht das

Alles, was Sie dafür brauchen, sind eine PV-Anlage, die genug Strom produziert und eine Klimaanlage die miteinander verbunden werden. Scheint nun die Sonne, wird die dadurch produzierte Energie direkt in den Energiekreislauf Ihrer Klimaanlage eingespeist. Diese sorgt dann für ein angenehmes Raumklima. Und das freut nicht nur Sie, sondern auch Ihre Mitarbeiter.

Attraktiver als Arbeitgeber, dank nachhaltiger Klimatisierung

Unternehmen die bereits über eine PV-Anlage und Klimaanlagen Kombination verfügen haben festgestellt, dass sich Krankenstände ihrer Mitarbeiter dank dem Einsatz von Klimaanlagen an heißen Tagen, deutlich reduzieren. Ein weiterer positiver Effekt der beobachtet werden kann ist, dass auch die Motivation der Mitarbeiter steigt, da es wesentlich angenehmer ist in einer klimatisierten Umgebung zu arbeiten, als in einem nicht klimatisierten Büro zu schwitzen. Und auch die Leistungsfähigkeit nimmt stetig zu. Durch Klimaanlagen lässt sich jedoch nicht nur die Raumtemperatur, sondern auch die Luftqualität verbessern.

Sollten Räumlichkeiten Ihrer Betriebsstätte zum Teil oder vielleicht sogar ganz im Dachgeschoß liegen, ist für Sie die Kombination zwischen PV-Anlage und Klimaanlage besonders effizient.

PV-Anlagen Klimatisierung – eine Investition in die Zukunft

Die Vorteile für das Unternehmen, das eine Klimaanlage mit Solarenergie betreibt, liegen klar auf der Hand. Durch die Einspeisung von Solarenergie lassen sich die Kosten für die Klimatisierung Ihrer Betriebsstätte signifikant reduzieren. Moderne Klimaanlagen können nicht nur kühlen sondern auch heizen. Eine weitere Ersparnis ergibt sich, wenn in der Übergangszeit mit der Klimaanlage geheizt wird. So entstehen für das Unternehmen keine Mehrkosten. Die Kombination aus PV-Anlage und Klimaanlage funktioniert klimaneutral, energieeffizient und höchst umweltschonend. So können Sie nachhaltig zur Energiewende beitragen und gleichzeitig die Produktivität und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter stärken. Eine Win-win Situation auf allen Ebenen. Wiesmayr ist genau der richtige Partner, wenn Sie nach nachhaltigen Lösungen für den Einbau Ihrer Klimaanlage bauen. Der wertschätzende, sozialverträgliche und verantwortungsbewusste Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern hat für Wiesmayr oberste Priorität. Das 80-köpfige Team arbeitet engagiert daran, einen kulturellen Klimawandel mit Mehrwert zu schaffen. Holen Sie sich noch heute Ihre Photovoltaik Anlagen kompatible Klimaanlage bei Wiesmayr.


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Mobile Klimaanlage im Büro – wann ist sie sinnvoll?

Arbeiten mehrere Personen mit Computern auf engem Raum, kann es schon in der Übergangszeit stickig werden und die Raumtemperatur steigt schnell über die optimalen 22 bis 24 Grad Celsius. Schon bei etwa 26 Grad Celsius beginnt die Leistungsfähigkeit deutlich abzunehmen, ab etwa 30 Grad Celsius ist man Studien zufolge nur mehr halb so produktiv wie unter Optimalbedingungen. Hinzu kommt, dass die Luftqualität aufgrund des steigenden CO2-Gehalts nachlässt, was zu Kopfschmerzen und nachlassender Konzentration bei den Mitarbeitern führt. Eine Klimaanlage trägt dann entscheidend dazu bei, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit zu regeln und auch die Luftqualität zu verbessern.

Gibt es ein Recht auf eine Klimaanlage im Büro?

Ein Recht auf hitzefreie Tage oder auf die Installation einer Klimaanlage gibt es in Österreich leider nicht. Laut Arbeitsstättenverordnung muss der Arbeitgeber dazu beitragen, dass die Raumtemperatur zwischen 19 und 25 Grad liegt. Steigt die Temperatur über 26 Grad, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Temperatur zu senken. Dazu gehören etwa Markisen, Luftkühler oder Klimaanlagen – Mitarbeiter sollten zudem nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Eine gesetzlich festgelegte Höchsttemperatur für Arbeitsplätze gibt es allerdings nicht.

Wie eine mobile Klimaanlage im Büro funktioniert

Bei einer mobilen Klimaanlage, einem sogenannten Monoblockgerät, sind alle Komponenten in einem Gerät verbaut, das warme Luft ansaugt und kalte Luft in den Raum abgibt. Die Geräte verfügen über Rollen und können daher flexibel in unterschiedlichen Räumen eingesetzt werden. Sie haben einen Abluftschlauch für die Wärme, der idealerweise durch eine Maueröffnung die warme Luft nach außen abführt. Wenn diese bauliche Veränderung aber vom Vermieter oder Besitzer nicht genehmigt wird, ist es auch möglich, diesen Abluftschlauch durch ein geöffnetes Fenster nach draußen zu führen.

Als Alternative werden oft Ventilatoren und Luftkühler angeboten, die jedoch nur eine temporäre Erfrischung bieten. Gerade Luftkühler erhöhen auch die Luftfeuchtigkeit im Raum und produzieren als elektrische Geräte ebenfalls Abwärme.

Was spricht für und gegen eine mobile Klimaanlage im Büro?

Monoblock-Klimageräte sind im Vergleich zu fix verbauten Anlagen günstig in der Anschaffung und einfach selbst zu installieren, der Abluftschlauch lässt sich am geöffneten Fenster fixieren. Es sind keine Umbauten und damit auch keine Genehmigungen durch Vermieter bzw. Besitzer notwendig. Gerade bei kleineren Firmen bieten sie sich aufgrund der flexiblen Einsatzmöglichkeiten und als platzsparende Variante an. Als Ergänzung dazu kommen auch moderne Luftreinigungssysteme in Frage, die auch unabhängig von Klimaanlagen installiert werden können und für eine Verbesserung der Luftqualität durch die Filterung von Viren, Pollen uvm. sorgen.

Zu den Nachteilen von Monoblock-Klimageräten gehört, dass sie nicht so effizient arbeiten wie Split-Klimaanlagen, was daran liegt, dass die Wärme nicht so effizient abgeführt wird. Auch sind sie in der Regel im Betrieb lauter (bis zu rund 60 Dezibel), was über den Arbeitstag hinweg belastend sein kann. Darüber hinaus kann auch der Luftstrom nicht so genau ausgerichtet werden wie bei einer Split-Klimaanlage.

Ist eine fix eingebaute Split-Klimaanlage im Büro besser?

Bei einer langfristigen Nutzung ist eine festinstallierte Split-Klimaanlage die nachhaltigste und effizienteste Variante, die besonders leise arbeitet (sie ist nur so laut wie eine geflüsterte Unterhaltung). Ein weiterer Vorteil ist, dass Split-Klimaanlagen gerade in der Übergangszeit auch zum Heizen verwendet werden können. Allerdings sind für die Aufstellung der Außengeräte und die Verlegung der Rohrleitungen durch Wände die Genehmigung des Vermieters bzw. Eigentümers notwendig und die Installation ist nur durch geschulte Techniker möglich. Auf lange Sicht sparen Sie jedoch bei den Betriebskosten und in puncto Wartung und Reparatur im Vergleich zu einer auf den ersten Blick günstigeren Monoblock-Anlage.

Innovatives Luftreinigungssystem – unabhängig von der Klimaanlage

Panasonic bietet sein innovatives Luftreinigungsystem nanoe™X jetzt auch unabhängig von Klimageräten an: Ab Oktober 2022 ist mit dem air-e Luftreiniger eine neue Lösung verfügbar, mit der einfach in Räumen wie Klassenzimmern, Büros, aber auch Hotels oder Pflegeheimen für optimale Luftqualität gesorgt werden kann. Der Luftreiniger punktet mit einem geringen Stromverbrauch von nur 4 W und ist mit einer Lautstärke von nur 25,5 Dezibel im Betrieb auch flüsterleise.

Wie funktioniert das Luftreiningungsystem von air-e?

Die Luftreinigung basiert auf sogenannten Hydroxyl-Radikalen, von diesen verteilt air-e 4,8 Billionen pro Sekunde in der Luft. Diese kommen auch natürlich in der Luft vor und sind daher für Menschen und Tiere absolut ungefährlich. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Luftreinigung, da sie Schadstoffe, Viren und Bakterien hemmen. Die im air-e verwendeten Hydroxyl-Radikale können Allergene und andere Schadstoffe bekämpfen, dringen in Polsterstoffe ein und entfernen dabei auch Gerüche. Somit lässt sich die Luftqualität entscheidend verbessern. Ein Einzelgerät kann einen Raum mit einer Größe bis zu 20 Quadratmetern und bis zu 3 Metern Raumhöhe reinigen, bei größeren Räumen müssen mehrere Geräte angebracht werden.

Besonders einfache Handhabung

Das Einzelgerät ist nur 1,1 kg schwer und damit einfach zu installieren. Die Anbringung an der Decke ist ohne Vorarbeiten möglich, auch bei abgehängten Decken ist das einfach machbar. Das air-e Luftreinigungsgerät muss lediglich an das Stromnetz angehängt werden. Da es ohne Filter funktioniert, ist es wartungsfrei und verursacht keine Folgekosten.

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Panasonic YKEA-Klimasysteme | Wiesmayr Klimatechnik

Seit mehr als 20 Jahren bietet Panasonic Klimatisierungslösungen für EDV-Räume an. In die neuesten Geräte der YKEA-Systeme fließen daher umfangreiche Erfahrungen ein und sorgen mit neuesten technologischen Errungenschaften zusammen für eine effiziente und effektive Kühlung Ihrer IT-Infrastruktur.

Was bei der Serverraumkühlung zu beachten ist

Um einen Serverraum zu klimatisieren, sind die Anforderungen höher als an gewöhnliche Büroräume: Die Anlage muss rund um die Uhr in Betrieb sein, eine konstante Raumtemperatur von 18 bis 20 Grad halten und gegen Ausfälle geschützt sein. Zentral ist dabei, der Wärmeenergie der Geräte selbst durch die Kühlung entgegenzuwirken, denn bei Gerätetemperaturen ab 35 Grad können diese ausfallen oder sich aus Sicherheitsgründen selbst abschalten. Zudem trägt die Klimaanlage durch das Filtern von Staub und die Senkung der Luftfeuchtigkeit unter 60% zum einwandfreien Funktionieren und zur Lebensdauer der Geräte bei.

Die Sicherheit der Anlage wird durch den sogenannten „Duty Rotation Mode“ gewährleistet – so sind zwei Inneneinheiten installiert, die im Normalbetrieb abwechselnd laufen, um eine gleichmäßige Belastung zu erreichen. Fällt ein Gerät aus, wird das andere automatisch zugeschaltet. Bei extremen Außentemperaturen wird das zweite Gerät zugeschaltet, um eine hohe Leistung und verlässliche Kühlung zu garantieren.

Die Vorteile der YKEA-Klimasysteme

Mit den leistungsstarken YKEA-Klimasystemen sind Serverräume bis zu einer Außentemperatur von 43 Grad Celsius optimal gekühlt. Mithilfe einer neuen Generation von Fernbedienungen ist die Steuerung und Programmierung noch benutzerfreundlicher, ein integriertes WiFi ermöglicht die Systemsteuerung und -überwachung via Smartphone und Tablet. Damit kann auch der Administrator bei Problemen automatisch informiert werden, egal, wo er sich befindet!

Die Innen- und Außengeräte sind in fünf Leistungsklassen von 2,5 kW bis 7,1 kW erhältlich und erreichen die Energieeffizienzklasse A+++ bzw. A++.

Unsere Erfahrung in der Klimatisierung von Serverräumen

Die Montage der Klimageräte von Panasonic ist unserer Erfahrung nach besonders einfach, weil mit Hilfe einer durchdachten Montageplatte und Schraubhalterungen auch auf unebenem Untergrund eine sichere Befestigung möglich ist. In der Klimatisierung von Serverräumen haben wir auch bisher mit Panasonic-Geräten sehr gute Erfahrungen gemacht, z. B. für die FTC-Forensisch-Toxikologisches Labor BetriebsgmbH und die Langenscheidt KG. Neben der Beratung und der Montage bieten wir selbstverständlich auch die regelmäßige Wartung sowie umgehende Reparaturen an, um die Langlebigkeit Ihrer Klimageräte zu gewährleisten.

Klimaanlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Warmwasser in einem System

Mit dem Aquarea EcoFlex setzt Panasonic neue Maßstäbe, denn das neue System bringt Luft-Wasser-Wärmepumpe, Klimaanlage und Luftreinigung zusammen. Mit nur einem Außengerät werden somit Klimatisierung, Heizen und Warmwasserversorgung ermöglicht. Durch das patentierte Panasonic Luftreinigungssystem nanoe™ X ist wird zudem die Luft zuverlässig und effektiv von Staub, Pollen, Viren und Bakterien gereinigt. Sogar Gerüche im Raum und in Polsterstoffen werden eliminiert.

Intelligentes Energiemanagement und hervorragende Effizienz: A++ mit Aquarea EcoFlex

Die Abwärme des Kompressors wird für die Warmwasserbereitung und die Luftheizung der Klimaanlage genutzt. Zugleich wird die Speicherwärme auch für den Abtauvorgang verwendet, um sicherzustellen, dass das Außengerät so energieeffizient wie möglich arbeitet.

Die neuen EcoFleX-Systeme erbringen eine Heizleistung von bis zu 7,1 kW über die Luft/Wasser-Wärmepumpe und von bis zu 7,1 kW über die Luftheizung der Klimaanlage. Dabei arbeiten sie mit sehr guten SEER und SCOP-Werten und erreicht so eine für diesen Bereich hervorragende Energieeffizienzklasse von bis zu A++.

Hervorragende Speichereffizienz dank U-Vacua-Technologie

Integriert ist ein 185-Liter-Warmwasserspeicher, der die modernste U-Vacua-Isolationstechnologie von Panasonic nutzt. Diese erreicht trotz der geringen Dämmstärke eine starke Isolation, sodass Wärmeverluste deutlich minimiert werden.

Remote und per App: einfache und intelligente Steuerung

Die Aquarea EcoFleX-Regelung ist standardmäßig mit Wi-Fi ausgestattet für eine intelligente Steuerung und die kontinuierliche Überwachung des Energieverbrauchs. Der Wi-Fi-Adapter ist bereits im Lieferumfang enthalten und erlaubt eine sofortige Verbindung über die Panasonic Comfort Cloud App.

Einfache Wartung und Installation

Wie bei Panasonic üblich, sind die einzelnen Komponenten der Aquarea EcoFleX-Hybridsysteme sehr einfach zu installieren und zu warten. Mit einer Stellfläche von nur 600 mm x 598 mm lässt sich für die Inneneinheit mit integriertem Warmwasserspeicher problemlos in jedem gewünschten Raum Platz finden.

Die EcoFleX-Systeme können zudem mit der Aquarea Service Cloud verbunden werden. So sind Servicepartner in der Lage, sich aus der Ferne um das EcoFleX-System zu kümmern und können sogar rechtzeitig aufkommende Fehler erkennen und beheben.

Interessiert? Nehmen Sie einfach mit unseren Planern und Beratern Kontakt auf! Wir finden gemeinsam die ideale Lösung für Klimatisierung, Heizung und Warmwasseraufbereitung für Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihren Betrieb.