5 Tipps zur optimalen Nutzung von Luftreinigern

Luftreiniger sorgen dafür, dass die Luft frei von Bakterien, Viren, Schimmelsporen und anderen Schadstoffen ist und Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Anzeichen schlechter Luft wie Kopfschmerzen und Schwindel erspart bleiben. Sie saugen die Luft über Ventilatoren an und reinigen sie durch mehrere Filter. Besonders wichtig sind dabei sogenannte HEPA-Filter (die englische Abkürzung für “High Efficiency Particulate Air”), diese filtern mehr als 99% aller Partikel zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometern aus der Luft. Eingeteilt werden HEPA-Filter in Klassen von H1 bis H17 – nur HEPA-Filter ab Klasse H13 können Viren aus der Luft filtern.

Damit Ihr Luftreiniger optimal arbeitet und für frische und erholsame Luft sorgen kann, sollten Sie folgende fünf Tipps beachten:

1. Optimal platzieren

Insbesondere bei einem fix montierten Luftreiniger ist es wichtig, ihn optimal zu platzieren. Beachten Sie dabei, dass er so im Raum positioniert ist, dass die Luft von überall her ungehindert eingesaugt werden kann. Vor allem ist es wichtig, dass er nicht durch Möbel verstellt oder behindert wird.

2. Regelmäßig in Betrieb nehmen

Wenn ein Luftreiniger zumindest in der Zeit läuft, in der Sie sich regelmäßig im Raum aufhalten, sorgt er für eine gleichbleibende Luftqualität. Noch besser wäre es allerdings, das Gerät ununterbrochen laufen zu lassen, um die Luftqualität durchgehend zu erhalten. Durch die regelmäßige Verwendung stellen Sie auch sicher, dass das Gerät nicht verstaubt und weiterhin gut funktioniert.

3. Filter regelmäßig erneuern

Die Filter (HEPA- oder Aktivkohlefilter) müssen unbedingt regelmäßig gereinigt und auch in den vom Hersteller empfohlenen Intervallen ersetzt werden. Das muss auch im Rahmen einer ordnungsgemäßen Wartung erfolgen.

4. Luftqualität regelmäßig messen

Mit einfachen portablen Messgeräten für Feinstaubpartikel und CO2 lässt sich die Luftqualität regelmäßig messen – nicht nur vor der Installation eines Luftreinigers, sondern auch während des Betriebs. Vor allem die Messung des CO2-Gehalts ist interessant, da die Konzentration nachlässt und auch Probleme wie Kopfschmerzen und Schwindel auftreten können, wenn der CO2-Gehalt in der Luft steigt.

5. Ergänzende Maßnahmen zur Luftqualität

Ein Luftreiniger erspart Ihnen begleitende Maßnahmen zur Hebung der Luftqualität nicht: Sie sollten auch weiterhin Staub wischen und regelmäßig lüften, vor allem Stoß- und Querlüften. Wenn der Luftreiniger allerdings in Betrieb ist, sollten Sie höchstens kurz lüften, den bei ständigem Luftaustausch kann der Luftreiniger die Raumluft nicht vollständig reinigen. Ergänzend können Sie auch Zimmerpflanzen wie die Gemeine Grünlilie aufstellen, die Schadstoffe aus der Luft filtern.

Ein besonders innovatives Luftreinigungssystem bietet Panasonic mit dem nanoe™X, der im Betrieb nur 2,5 Dezibel laut ist, durch einen geringen Stromverbrauch punktet und einen Raum mit einer Größe bis zu 20 Quadratmetern und bis zu 3 Metern Raumhöhe reinigen kann. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem richtigen Luftreiniger für Ihren Bedarf sind, wenden Sie sich einfach an unseren Beratungs- und Verkaufsservice.


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