Luftqualität messen und Klimaanlage

„Schlechte“ Luft ist nicht nur etwas, was man subjektiv empfindet – wie gut oder schlecht die Luftqualität ist, lässt sich auch mit entsprechenden Messgeräten feststellen. Das ist nicht nur für das allgemeine Wohlbefinden wichtig, denn eine geringe Luftqualität – verursacht durch Schadstoffe – kann auch zu Lungen- und Herz-Kreislauferkrankungen beitragen. Wie also lässt sich Luftqualität messen und wie helfen Klimaanlagen, die Luftqualität zu verbessern?

Wie Klimaanlagen zur Luftqualität beitragen

Die meisten entscheiden sich in erster Linie für eine Klimaanlage, um für kühlere Luft zu sorgen. Ihnen ist gar nicht bewusst, dass die Anlagen auch zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, denn Klimaanlagen entfernen auch Schadstoffe und Gerüche aus der Luft. Bei den Klimaanlagen von Panasonic sorgt das nanoe™ X-Luftreinigungssystem dafür, dass die Raumluft gereinigt wird, es filtert sogar Bakterien und Viren aus der Luft! Entscheidend dafür, dass die Klimaanlage langfristig ihrer Filterfunktion nachkommen kann, ist das regelmäßige Desinfizieren sowie selbstverständlich auch die jährliche Wartung.

Was beeinflusst die Luftqualität negativ?

Wenn Sie sich oft unkonzentriert und müde fühlen, kann das daran liegen, dass die CO2-Konzentration in Ihren Wohnräumen zu hoch ist. Auch in Büros ist das oft ein Auslöser dafür, dass weniger und weniger konzentriert gearbeitet wird, denn wenn zu wenig gelüftet wird und sich viele Leute in einem Raum aufhalten, steigt die CO2-Konzentration deutlich an. Ein sehr sichtbares Anzeichen für schlechte, vor allem zu feuchte Luft ist Schimmel. Auch Staub, der sich gern auf Oberflächen absetzt, wenn Fenster über längere Zeit hinweg geschlossen sind, hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Luftqualität, denn er enthält auch Allergene, die Asthma und Allergien auslösen können. Neben dem sichtbaren Staub wirkt sich auch der Staub, der sich in Teppichen und insbesondere in Teppichböden ansammelt, negativ auf die Luftqualität aus.

Wie wird die Luftqualität gemessen?

Messgeräte für Luftqualität können unterschiedliche Werte angeben und hilfreich dabei sein zu erkennen, was für die schlechte Luft verantwortlich ist. Die am häufigsten gemessenen Schadstoffe sind CO2, Kohlenmonoxid (CO), flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Feinstaub (PM). Bei flüchtigen organischen Verbindungen handelt es sich um Verbindungen, die schon bei niedrigen Temperaturen verdampfen, wovon die meisten harmlos sind, aber auch gesundheitlich bedenkliche Stoffe wie Formaldehyd gehören dazu. Feinstaub wiederum sind kleine Partikel aus festen und flüssigen Schwebstoffen, die die Atemwege und das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen können. Weiters gibt es auch Geräte, die die relative und absolute Luftfeuchtigkeit sowie den Taupunkt bestimmen. Somit lässt sich feststellen, welche Werte zu hoch oder zu niedrig sind und wogegen daher vorgegangen werden sollte.

Wie sich die Luftqualität verbessern lässt

Regelmäßiges Putzen und Reinigen in der Wohnung verbessert auch die Luftqualität. Dazu gehört ebenso, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln, um Hausstaubmilben zu bekämpfen. Auch gelüftet sollte regelmäßig werden, um für einen Luftaustausch zu sorgen. In Arbeits- und Wohnräumen helfen auch Pflanzen dabei, die Luft zu reinigen.

Bei Heiz- und Klimageräten sollten die Filter regelmäßig ersetzt werden, um deren reinigende Wirkung zu gewährleisten. Bei sehr trockener Luft kann ein Luftbefeuchter Erleichterung bringen. Ist die Luft sehr durch Staub, Pollen oder Rauch belastet, hilft ein Luftreiniger.


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